Leerstand auf nimmer Wiedersehen! Was das Quartiersbüro unternimmt
Rheydt ist keine Stadt, in der Rebecca Bloomwood aus dem Film ‚Shopaholic‘, glücklich geworden wäre: Keine riesige Shoppingstraße und auch ansonsten sind mehr Läden leer, als geschäftsfähig.
Und genau gegen dieses Problem unternimmt das Quartiersbüro Rheydt etwas. Durch das Büro werden die zahlreichen leeren Glas-„Vitrinen“ in der Rheydter Innenstadt im Monatstakt vermietet. Dadurch sollen Kreative die Chance bekommen, unsere Stadt mit ihren Ideen zu bereichern.
Was später in den Vitrinen Platz findet, ist den Ausstellern überlassen: Ein kleiner Laden oder eine Ausstellung, eine Lichtinstallation oder jede andere Idee, durch die die Rheydter Innenstadt wieder mit Leben erfüllt wird, ist willkommen. Die einzige Vorgabe ist, dass die Aussteller in ihrer Idee eine offene Tür für Besucher einbauen: Der Laden soll zum Reingehen einladen, die Lichtinstallation soll auch von innen bestaunbar sein.
Und was ist deine Idee?
Robin Grysczyk hat sich in der Rheydter Ringpassage mit Barbara Schwinges vom Quartiersbüro Rheydt getroffen und hat sich außerdem mit dem ersten Aussteller unterhalten.
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